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Unsere drei größten Erwartungen an das Tesla Model 3 Highland

Jul 06, 2023Jul 06, 2023

Das Model 3 „Project Highland“ wird bald auf den Markt kommen, und hier sind die drei wichtigsten Dinge, auf die wir warten.

Das Tesla Model 3 steht vor einem umfassenden Facelift. Wir wissen bereits einiges über das neue Fahrzeug mit dem Spitznamen „Project Highland“, obwohl die meisten wichtigen Designaspekte der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Den verfügbaren Informationen zufolge wird das aktualisierte Tesla Model 3 Geld sparen und gleichzeitig eine Reihe neuer Funktionen einführen, die Käufer lieben werden.

Der Project Highland wird auffällige kosmetische Änderungen erfahren, während die Karosserieteile weitgehend gleich bleiben, da Kunden ein neues Modell oft mit einem frischen Design verbinden. Das aktualisierte Model 3 wird Teslas bisher größte Modellneugestaltung sein. Da die Produktion des Tesla Model 3 im September 2023 beginnt, können Sie darauf gefasst sein, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

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Kürzlich durchgesickerte Bilder bieten einen spannenden Einblick in eine schlankere und optisch auffälligere Version dieses bereits beliebten Elektroautos. Eine der auffälligsten Änderungen betrifft die Scheinwerfer. Tesla scheint sie in eine schlankere, futuristischere Form gebracht zu haben. Die Scheinwerfer, die seit langem ein Sinnbild für Teslas innovatives Design sind, scheinen einer umfassenden Überarbeitung unterzogen worden zu sein. Diese Überarbeitung steigert nicht nur die moderne Ausstrahlung des Model 3, sondern wirft auch interessante Fragen zu seiner Funktionalität auf. Bemerkenswert ist, dass es in diesem neuen Design keine offensichtlichen Nebelscheinwerfer gibt, was die Neugierde weckt, ob sie nahtlos in die neu gestalteten Scheinwerfer integriert wurden oder vielleicht ganz aus dem Verkehr gezogen wurden.

Beim Blick auf die vordere Stoßstange zeigt sich eine weitere bemerkenswerte Veränderung. Das Fehlen der bekannten Ultraschallsensoren deutet darauf hin, dass Tesla seine visionsbasierten Assistenzsysteme möglicherweise verdoppelt. Dieser Wandel steht im Einklang mit Teslas übergreifender Mission, die Fähigkeiten zum autonomen Fahren zu verbessern, und macht deutlich, dass die Zukunft des Fahrens in dem liegt, was das Auto „sehen“ kann.

Über die Frontverkleidung hinaus erstrecken sich subtile, aber wirkungsvolle Änderungen auch auf die Seitenspiegel. Diese erscheinen etwas schlanker, eine Modifikation, die nicht nur zur Gesamtaerodynamik des Autos beiträgt, sondern auch auf Teslas Engagement hindeutet, jedes Detail zu verfeinern. Darüber hinaus deutet das auffällige Fehlen des ikonischen „T“-Logos auf der Motorhaube darauf hin, dass Tesla einen in der Branche beobachteten Trend aufgreift – eine Reduzierung des offensichtlichen Brandings, sodass das Design und die Leistung des Fahrzeugs für sich selbst sprechen können.

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die Rückseite richten, wird deutlich, dass Tesla bei der Suche nach einem aktualisierten Erscheinungsbild nichts unversucht gelassen hat. Der neu gestaltete hintere Stoßfänger und die neu positionierten Rückfahrscheinwerfer deuten auf ein aufgefrischtes Erscheinungsbild und möglicherweise auf Kosteneinsparungen hin, die an die Verbraucher weitergegeben werden könnten. Auch Sicherheit und Komfort finden bei diesen Außenmodifikationen ihren Platz. Tesla führt eine neue Frontstoßstangenkamera ein, eine Maßnahme, die darauf abzielt, die Sichtbarkeit im toten Winkel zu verbessern und das Vertrauen des Fahrers zu stärken. Darüber hinaus unterstreicht die Aussicht auf zusätzliche Seitenkameras Teslas Engagement für die Weiterentwicklung von Fahrerassistenzfunktionen und verspricht ein sichereres und komfortableres Fahrerlebnis.

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Es wird erwartet, dass Teslas „Projekt Highland“ das kommende Modell 3 2024 revolutionieren wird, indem es sich auf Einfachheit und Kosteneffizienz konzentriert. Eines der Schlüsselelemente dieser Transformation ist das optimierte Design, das die Komplexität der Herstellung und damit auch die Kosten reduziert. Im Mittelpunkt steht dabei eine deutliche Veränderung der Fahrzeugdarstellung, die sich an dem ausrichtet, was den Kunden am wichtigsten ist. Die aufregendste Innovation kommt jedoch in Form der hochmodernen Batterietechnologie von Tesla. Die neue LiMnFePO4-Batteriechemie stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Energiespeicherung dar. Diese Technologie zeichnet sich durch eine deutlich höhere Energiedichte im Vergleich zu früheren Batteriechemien aus, was zu mehr Leistung und einer größeren Reichweite für das Model 3 Highland führt.

Mit seiner höheren Energiedichte geht das Model 3 Highland auf ein Hauptanliegen der Besitzer von Elektrofahrzeugen ein; Reichweitenangst. Mehr Meilen pro Ladung bedeuten, dass dieser Tesla eine noch praktischere und attraktivere Option für diejenigen wird, die den Umstieg auf elektrisches Fahren in Betracht ziehen. Über die Reichweitensteigerung hinaus verspricht diese Batteriechemie auch eine verbesserte Gesamtleistung des Fahrzeugs. Durch die erhöhte Energiedichte kann die Batterie mehr Leistung an die Elektromotoren liefern, was möglicherweise zu verbesserten Beschleunigungs- und Fahreigenschaften führt. Teslas Engagement für leistungsstarke Elektrofahrzeuge, die herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor übertreffen, wird in dieser Entwicklung deutlich.

Allerdings gibt es bei der Einführung dieser fortschrittlichen Batterien einen Vorbehalt. Aufgrund der Anforderungen für die US-Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge besteht Unsicherheit über ihre Verfügbarkeit auf dem US-Markt. Um Anspruch auf die volle Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge zu haben, müssen mindestens 50 Prozent des Wertes der Batteriekomponenten aus Nordamerika stammen. Da die Batterien für das Model 3 Highland von Giga Shanghai in China bezogen werden, erfüllt es diese spezifischen Anforderungen möglicherweise nicht, was die möglichen Steueranreize in Frage stellt. Tesla hat diese Herausforderung in der Vergangenheit gemeistert und es geschafft, sein Modell 3 mit Hinterradantrieb und CATL-Eisenphosphatbatterien für die volle Steuergutschrift zu qualifizieren. Bei den neuen LiMnFePO4-Batterien, die das Highland-Modell antreiben, könnte die Situation jedoch anders sein.

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Teslas „Project Highland“ ist zuversichtlich, dass der Innenraum des kommenden Model 3 2024 eine neue Ära der stromlinienförmigen Einfachheit einläuten wird. Eine der auffälligsten Änderungen bei dieser Transformation ist die Abkehr von herkömmlichen Bedienelementen, da die Gangschaltung und die Bedienhebel an der Lenksäule wegfallen. An ihrer Stelle hat Tesla kapazitive Touch-Tasten eingeführt, ein mutiger und futuristischer Schritt, der die Benutzeroberfläche des Fahrzeugs verändert.

Der linke Bedienhebel, der traditionell für Blinker und Scheinwerfer zuständig war, wird nun durch nahtlos in das Lenkrad integrierte berührungsempfindliche Tasten ersetzt. Diese Tasten steuern nicht nur die Beleuchtung, sondern steuern auch die Scheibenwischer und die Hupe. Diese Neugestaltung verbessert nicht nur die Ästhetik, sondern trägt auch zu einem intuitiveren und futuristischeren Lenkraddesign bei. Auch wenn manche das taktile Feedback physischer Tasten vermissen, bieten diese berührungsempfindlichen Bedienelemente eine innovative und effiziente Möglichkeit zur Verwaltung wesentlicher Funktionen.

Apropos Lenkrad: Das Model 3 2024 übernimmt die markante Jochform, die zuvor beim Model S und Model , um einem breiteren Spektrum an Benutzerpräferenzen gerecht zu werden. Über das Lenkrad hinaus hat Tesla mit der Ausstattung der belüfteten Vordersitze großen Wert auf den Fahrkomfort gelegt. Diese Sitze verfügen über Perforationen im Material und ein integriertes Lüftersystem an der Unterseite, das für einen gleichmäßigen Luftstrom sorgt, der Fahrer und Beifahrer umhüllt. Diese durchdachte Ergänzung verspricht ein kühlendes und angenehmes Erlebnis, insbesondere bei wärmerem Wetter.

Darüber hinaus wurde das Innenraumambiente durch die Integration von LED-Ambientelichtern aufgewertet. Diese Lichter können an individuelle Vorlieben angepasst werden, sodass Benutzer ihre bevorzugte Farbe und Pulsfrequenz wählen können. Das Ergebnis ist eine beruhigende und eindringliche Atmosphäre, die das gesamte Fahrerlebnis verbessert. Diese Umgebungslichter verleihen dem Innenraum des Model 3 ein Element der Personalisierung und Raffinesse und schaffen die Voraussetzungen für eine ruhige Fahrt für Fahrer und Passagiere.

Ben hat eine Leidenschaft für alles, was mit Autos zu tun hat. Seit seiner Kindheit ist er ein eingefleischter Fan von Automessen und lässt sich auch auf keinen Fall lokale Autoveranstaltungen entgehen. Seine beiden Lieblingsautoshows sind Top Gear und The Grand Tour. Er nutzt sein umfangreiches Wissen und seine Forschungen über die Automobilindustrie, um nostalgische Artikel über Autos zu schreiben.